Sonntag, 26. Januar 2014

Der Winter ist da!

Nachdem der Winter ja bis jetzt eher frühlingshaft mild war, hat er seit letzter Woche richtig zuschlagen und uns eisige Temperatur und Schnee beschert. Scotty ist dieses Jahr total verrückt nach Schnee und genießt es sichtlich, in der weißen Pracht herumzutollen. Letztes Jahr, in unserem ersten gemeinsamen Winter, hielt sich die Begeisterung immer eher in Grenzen.Um das Winterwetter bei einem Spaziergang zu geniessen, waren wir heute mal wieder im Walterbachtal in der Nähe der Ortschaft Nienstädt im Deister unterwegs. Hier waren wir bei schönerem Sommer- und Herbstwetter schon des Öfteren spazieren, aber im Winter hat es auch so seinen Reiz. Leider fing es zwischendurch an zu schneien, so dass die Fotos eher grau geworden sind. Aber sie zeigen doch sehr schön, wieviel Spaß Scotty bei unserem Schnee-Ausflug hatte.

Scotty freut sich schon auf den Schneespaziergang... vor Kälte geschützt
wird er dabei von seinem praktischen Hurtta Fleeceoverall. 
 
Die verschneite Winterlandschaft... leider grau und ohne Sonnenschein.

Der Spaziergang beginnt. Im Hintergrund ist noch unser Auto zu sehen.

Scotty läuft meistens in der Fahrspur, das ist nicht so anstrengend und
spart Kraft.

Lustige Spuren im Schnee... vielleicht von Mäusen?

Und weiter geht der Weg...

... hinein ins Walterbachtal.

Malerischer Wegdurchlass in einer Schlehenhecke.

"Frauchen, wo bleibst du denn?"

"Lass uns mal laufen, das macht so einen Spaß im Schnee!"

Der verschneite Bach, der sich durch das Tal schlängelt.

Das Walterbachtal in Winterstimmung.

Melancholisch-schöne Winteridylle.

"Was ist denn das da, was da auf dem Zaun sitzt, Frauchen?"

"Das ist ein Rotkehlchen, Scotty. Die gibt's bei uns zu Hause im Garten auch."

"Ok, danke für die Info, aber jetzt können wir ja weiter...ich glaub ich kann
 unser Auto schon riechen."
Unser Auto wartet auf dem letzten Hügel.

Scotty sprintet Richtung Auto... irgendwie muss er einen eingebauten
Kompass haben, denn er weiß auf Spaziergängen immer ganz genau,
 wann wir wieder auf dem Rückweg sind und läuft dann umso schneller.
"Ich bin als Erster am Auto, Frauchen... du warst mal
wieder zu langsam!"


Jetzt nur noch schnell den Schnee abschütteln und ab
ins Warme!



Sonntag, 19. Januar 2014

Auf dem Stemmener Berg

Gestern führte uns der Gassigang nach Stemmen und auf den Stemmer Berg, um dort die Umgebung zu erkunden. Der Weg führte hinauf auf den Stemmer Berg, von dem wir einen schönen Weitblick zum Deister und zum Steinhuder Meer geniessen konnten.

Schöner Gutshof in dem kleinen Ort Stemmen.

Nebenan eine noch schönere Scheune... das wäre ein Traum für unsere
Oldtimer!

Schattenspiele vor dem Gutshaus.

Wir sind auf dem Weg ins Paradies...manchmal liegt das Gute näher als
man denkt. 

Der Weg hinauf auf den Stemmer Berg.

Schöne Aussicht vom Stemmer Berg.

Unterwegs ging's an Viehweiden vorbei, hier die Ziegen... 

... und die Schafe.

Weiter ging's durch ein Waldstück...

... in dem wir ein Kriegsdenkmal entdeckt haben.

Scotty auf den Stufen des Kriegsdenkmals...

... und auf dem Weg zurück zum Waldrand.

"Hey Frauchen, wo bleibt ihr denn?"

"Naja, trödelt ihr nur... ich laufe schon mal vor!"

Scotty hoppst durch eine Wiese.

"Macht das heute Spaß, Frauchen!"

Eine verlassene Gärtnerei am Wegesrand, bei der die Bäume schon durch
das Glasdach wachsen.

Scotty und Frauchen.

Scotty bellt die Ziegen an...

... die er ebenso wenig mag wie Schafe.

Blick über das Calenberger Land.

Scotty auf dem Rückweg...

... aber bei einer Pause auf einer windschützten Bank wird noch der
schöne Ausblick genossen.

Scotty auf Ausguck.

Im Liegen ist das Ausguck-Halten aber viel bequemer.

"Och Frauchen, musst du mich schon wieder fotografieren?"

Sonntag, 12. Januar 2014

Im Hinüberschen Garten

Der heutige Sonntags-Ausflug führte uns in den Hinüberschen Garten in Marienwerder. Das Wetter war mal wieder traumhaft sonnig und der Gang durch den Landschaftspark, der vom Ufer der Leine und einem Kloster eingerahmt wird, hat sehr viel Spaß gemacht. Es war eine spannende Entdeckungstour, bei der immer wieder kleine Highlights entdeckt werden konnten, wie die steile und mäandrierende Uferline der Leine, die Ruine des Hexenturms oder ein Teich mit anschließender Wiesenfläche. Der Park wurde ab dem Jahr 1766 von Jobst Anton von Hinüber in Nachbarschaft des Klosters Marienwerder angelegt und ist einer der frühsten Landschaftsparks in Deutschland, die im englischen Stil gestaltet wurden. Scotty und uns hat es dort sehr gut gefallen, die aufmerksame Hundenase konnte viel erschnuppern und umgestürzte Bäume wurden erklettert. Ein rundum gelungener Ausflug in die nähere Umgebung. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele sehenswerte Plätze es auch in der vermeintlich bekannten Heimat gibt.

Die Kirche des Klosters Marienwerder.

Schöne Obstwiese im Hinüberschen Garten, im Hintergrund das Kloster.


Scotty im Hinüberschen Garten.

Eine beeindruckende, alte Linde in der Nähe des Leineufers.

Scotty im Grünen...

... und kletternderweise auf einem umgestürzten Baum.

Scotty auf einem schmalen Trampelpfad, der entlang des Leineufers führt.

Das steile Leineufer.

Der Hexenturm auf einem Hügel im Hinüberschen Garten.

Der Hexenturm wurde bereits als Ruine errichtet und ist somit ein
klassisches Stilelement englischer Landschaftsgärten. 

Der Blick vom Turm auf Herrchen und Scotty.

Die Treppe im Hexenturm.

Der Blick vom Turm über die Leine und den Hinüberschen Garten.

Blick durch ein Fenster des Hexenturms.

Scotty vor einem Modell des Hexenturms mit dem Original im Hintergrund.

Der Teich , über dem eine schöne Villa trohnt.

Blick in den Hinüberschen Garten.