Sonntag, 12. Januar 2014

Im Hinüberschen Garten

Der heutige Sonntags-Ausflug führte uns in den Hinüberschen Garten in Marienwerder. Das Wetter war mal wieder traumhaft sonnig und der Gang durch den Landschaftspark, der vom Ufer der Leine und einem Kloster eingerahmt wird, hat sehr viel Spaß gemacht. Es war eine spannende Entdeckungstour, bei der immer wieder kleine Highlights entdeckt werden konnten, wie die steile und mäandrierende Uferline der Leine, die Ruine des Hexenturms oder ein Teich mit anschließender Wiesenfläche. Der Park wurde ab dem Jahr 1766 von Jobst Anton von Hinüber in Nachbarschaft des Klosters Marienwerder angelegt und ist einer der frühsten Landschaftsparks in Deutschland, die im englischen Stil gestaltet wurden. Scotty und uns hat es dort sehr gut gefallen, die aufmerksame Hundenase konnte viel erschnuppern und umgestürzte Bäume wurden erklettert. Ein rundum gelungener Ausflug in die nähere Umgebung. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele sehenswerte Plätze es auch in der vermeintlich bekannten Heimat gibt.

Die Kirche des Klosters Marienwerder.

Schöne Obstwiese im Hinüberschen Garten, im Hintergrund das Kloster.


Scotty im Hinüberschen Garten.

Eine beeindruckende, alte Linde in der Nähe des Leineufers.

Scotty im Grünen...

... und kletternderweise auf einem umgestürzten Baum.

Scotty auf einem schmalen Trampelpfad, der entlang des Leineufers führt.

Das steile Leineufer.

Der Hexenturm auf einem Hügel im Hinüberschen Garten.

Der Hexenturm wurde bereits als Ruine errichtet und ist somit ein
klassisches Stilelement englischer Landschaftsgärten. 

Der Blick vom Turm auf Herrchen und Scotty.

Die Treppe im Hexenturm.

Der Blick vom Turm über die Leine und den Hinüberschen Garten.

Blick durch ein Fenster des Hexenturms.

Scotty vor einem Modell des Hexenturms mit dem Original im Hintergrund.

Der Teich , über dem eine schöne Villa trohnt.

Blick in den Hinüberschen Garten.

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